Personas werden häufig aus Annahmen getroffen, die innerhalb des Unternehmens als „richtig“ gelten. Dabei Daten zur Verfügung, die aus der Vergangenheit basieren und Diskussionen, die auf die Zukunft oder die Wunschzukunft ausgelegt sind. So sind Personas ein Kompromiss interner Teamarbeit. Im Prinzip erfüllen sie damit die Basis: Eine empathische Perspektive für ein besseres und gemeinsames Verständnis der Kunden, um zielgruppengerechter Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Allerdings können wichtige Details übersehen werden, Zielgruppen übersehen werden oder Annahmen sind doch nicht richtig.
Die Validierung von Personas mit echten Konsumenten ist deshalb besonders wertvoll, da sie sicherstellt, dass diese Charaktere nicht auf falschen Annahmen oder fehlenden Daten basieren. Pinops Fokusgruppen ermöglichen die effiziente Interaktion mit realen Nutzern und ermöglichen so einen realitätsgetreueren Blick. Dieser Prozess erhöht die Genauigkeit der Kundenprofile, was wiederum zu effektiveren Marketingstrategien, besseren Produkten, Services und Onlines-Shops und einer gesteigerten Akzeptanz führt.