Millionen Menschen, tausend Fragen und unendlich viele Antworten für täglich bessere Entscheidungen!

Verstehe was Deine Kunden denken und wollen!

Wir glauben, dass nur die Unternehmen erfolgreich sind, die Kunden zuhören, die Zukunft verstehen und dadurch die richtigen Entscheidungen treffen. Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern um die richtige Richtung. Mit unserem Service, unserer Methodik und unserer Leidenschaft für Menschen reagieren unsere Kunden nicht auf Entwicklungen – sie gestalten diese!

Johannes Altmann, Gründer pinops

Fokusgruppen Referenz Challenges

Die Challenge ist der Start jeder pinops Fokusgruppe. Was soll herausgefunden werden, welche Insights werden benötigt. Aus dieser Beschreibung entsteht der Moderationsleitfaden und die Diskussion.

Beauty Marke

Wir möchten über eine Beauty-Marke diskutieren. Dabei wollen wir erfahren, wie die Attraktivität der Marke beurteilt wird. Dabei sollen Aspekte wie Produktqualität, Markenimage, Preis-Leistungs-Verhältnis und Verfügbarkeit beurteilt werden. Inwiefern erfüllt die Marke die persönlichen Bedürfnisse im Bereich der Schönheitspflege bei den Kundinnen?

Validierung Personas

Wir haben auf Basis von Daten Personas erstellt. Wir sind uns relativ sicher, dass wir die Segmente richtig identifiziert haben. Allerdings fehlt uns das Verständnis im Detail und würden unsere Personas gerne besser kennenlernen. In den Fokusgruppen sollen Vertreter der Personas mehr Insights liefern.

TV Spot Entscheidung

Wir haben für unsere TV-Kampagne drei Agenturen gepitcht und jeweils die ersten Entwürfe für einen Spot erhalten. Damit wir uns besser entscheiden können und das Briefing gegebenenfalls nachschärfen können, möchten wir die Spots den potentiellen Kunden zeigen und Feedback erhalten.

Beschaffungsprozess Praxis

Wir wollen wissen, wie der Beschaffungsprozess in einer Arztpraxis funktioniert. Wer trifft die Entscheidungen, welche Kriterien sind relevant und wer bestellt letztendlich. Wird die Bestellung während der Arbeitszeit in der Praxis gemacht oder ist es eher ein Thema, das außerhalb von Praxisuhrzeiten passiert.

Test Produktfinder

Wir wollen wissen, wie der Beschaffungsprozess in einer Arztpraxis funktioniert. Wer trifft die Entscheidungen, welche Kriterien sind relevant und wer bestellt letztendlich. Wird die Bestellung während der Arbeitszeit in der Praxis gemacht oder ist es eher ein Thema, das außerhalb von Praxisuhrzeiten passiert.

App Entwicklung

Wir wollen eine App entwickeln und brauchen dazu noch Insights der potentiellen Kunden. Welche Apps haben die Kunden heute auf dem Handy, welche Vorteile versprechen sie sich und was spricht gegen eine App. Sind die Kunden künftig von Push Nachrichten eher genervt oder gibt es Anbieter, die es einfach gut machen?

Generation Z Verständnis

Wir bieten eine Versicherung an und wollen herausfinden, ob diese von jungen Erwachsenen verstanden wird. Was müssten wir als Unternehmen leisten, um bei dieser Zielgruppe attraktiv zu erscheinen. Anhand von Social Media Beispielen wollen wir erfragen, ob das „cool“ oder eher unpassend ist.

Internet Anschluss

Potentielle Kunden sollen unsere Website besuchen und sich einen ersten Überblick verschaffen. Wir bieten unterschiedliche Internet-Pakete und Dienstleistungen an – werden diese erkennt und verstanden. Wie wird die Entscheidung im Haushalt getroffen und welche Kriterien spielen dabei eine Rolle?

OKR Insights

Für unseren nächsten ORK Zyklus haben wir unterschiedliche Themen zur Auswahl. Wir möchten zum jedem Thema mehr Customer Insights erhalten, um ein solideres Verständnis zu bekommen. Anhand der Erkenntnisse wollen wir die Relevanz einschätzen können und die OKRs priorisieren können.

Bevor wir mit einem Onlineshop an den Start gingen, wollten wir zunächst mehr über die Zielgruppe der Homeoffice-Anwender erfahren und entschieden uns deshalb für die Zusammenarbeit mit pinops

Michael Vogel, Geschäftsführer Assmann Digital GmbH

W&V Interview: Büromöbelhersteller erhält Einblick ins Homeoffice

ASSMANN Büromöbel

Matthias Hell W&V 2023

Durch eine Fokusgruppe wollte der Büromöbelhersteller Assmann vor dem Launch eines B2C-Shops die Zielgruppe der Homeoffice-Anwender besser verstehen. Die Ergebnisse beeinflussten die strategische Ausrichtung.

Das Familienunternehmen Assmann stellt seit über 80 Jahren Büromöbel her und vertreibt diese mit einer klaren B2B-Ausrichtung über Fachhandelspartner. Als in der Coronapandemie ganz Deutschland ins Homeoffice wechselte, startete der Hersteller eine eigene Digitaleinheit, um neue direkte B2C-Vertriebswege aufzubauen.

"Bevor wir mit einem Onlineshop an den Start gingen, wollten wir zunächst mehr über die Zielgruppe der Homeoffice-Anwender erfahren und entschieden uns deshalb für die Zusammenarbeit mit Pinops", erzählt Michael Vogel, der als Co-Geschäftsführer die neue Assmann Digital GmbH leitet. Im Zentrum des Interesses standen Fragen wie: In welcher Umgebung arbeiten die Deutschen im Homeoffice? Wie viel Geld sind sie bereit, für die Ausrüstung ihres Heimbüros auszugeben? Und welche Rolle spielen die Arbeitgeber dabei?

Das Familienunternehmen Assmann stellt seit über 80 Jahren Büromöbel her und vertreibt diese mit einer klaren B2B-Ausrichtung über Fachhandelspartner. Als in der Coronapandemie ganz Deutschland ins Homeoffice wechselte, startete der Hersteller eine eigene Digitaleinheit, um neue direkte B2C-Vertriebswege aufzubauen.

"Bevor wir mit einem Onlineshop an den Start gingen, wollten wir zunächst mehr über die Zielgruppe der Homeoffice-Anwender erfahren und entschieden uns deshalb für die Zusammenarbeit mit Pinops", erzählt Michael Vogel, der als Co-Geschäftsführer die neue Assmann Digital GmbH leitet. Im Zentrum des Interesses standen Fragen wie: In welcher Umgebung arbeiten die Deutschen im Homeoffice? Wie viel Geld sind sie bereit, für die Ausrüstung ihres Heimbüros auszugeben? Und welche Rolle spielen die Arbeitgeber dabei?

"Bevor wir mit einem Onlineshop an den Start gingen, wollten wir zunächst mehr über die Zielgruppe der Homeoffice-Anwender erfahren und entschieden uns deshalb für die Zusammenarbeit mit Pinops", erzählt Michael Vogel, der als Co-Geschäftsführer die neue Assmann Digital GmbH leitet. Im Zentrum des Interesses standen Fragen wie: In welcher Umgebung arbeiten die Deutschen im Homeoffice? Wie viel Geld sind sie bereit, für die Ausrüstung ihres Heimbüros auszugeben? Und welche Rolle spielen die Arbeitgeber dabei?

Pinops stellte in der Folge eine passende Teilnehmergruppe zusammen und ging mit den entsprechenden Fragestellungen in die Diskussion. "Die Durchführung der Fokusgruppe ging relativ schnell, sodass wir bald gut gefilterte Ergebnisse vorliegen hatten", berichtet Vogel.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass die privaten Kunden nur wenig Geld für ihr Homeoffice ausgaben und die getätigten Investitionen primär in die IT-Ausrüstung flossen, aber nur selten in den Kauf von hochwertigen Büromöbeln. Für Michael Vogel war deshalb klar, dass der neue Privatkunden-Shop Assmann Home nur ein Teil der Lösung sein konnte und es galt, auch die Unternehmen in die E-Commerce-Strategie miteinzubeziehen. Als Ergebnis der Fokusgruppe entwickelte Assmann Digital daraufhin ein Vertriebskonzept, das auch individualisierte Firmenshops umfasst, in denen ein vorausgewähltes Homeoffice-Sortiment zu Mitarbeiter-Sonderkonditionen angeboten wird.

Völlig neue Einsichten und Erkenntnisse

Echte Aussagen

Du erhältst echte Aussagen von potenziellen Kunden, die Dir zeigen,
wie sie denken und fühlen.

Neue Sichtweisen

Du erhältst aus den Aussagen eine völlig neue Sichtweise und kannst daraus einen kreativen Prozess starten

Grundlegendes Verständnis

Mit den gewonnen Erkenntnissen sammelst Du das grundlegende Verständnis für Deine Zielgruppe.

Maximal konkret

Kundenstimmen sind ehrlich, konkret und kaum noch zu interpretieren. So gibt es keine Missverständnisse.

Wir haben mit unserer echten Zielgruppe diskutiert, um Insights zu den Personas zu gewinnen.

Ronald Thomas, e-Commerce Manager Powerbar

Erstaunlich wieviel Klarheit uns die Erkenntnisse aus den Fokusgruppen brachten und so wertvollen Input in die ORK Planung lieferten.

Dr. Sebastian Siebert, Gründer Fashionette